Der Kodex:

Regel Nr. 1: nicht anfassen

hat eigentlich einen ganz banalen Hintergrund: grundsätzlich ist (wie die meisten
von euch wissen) mein Bedarf an Menschheit bereits gedeckt, um nicht gar zu sagen
ich hasse Menschen die ich nicht kenne. Die negative Steigerung hierzu ist dann eben
ungewollter und nicht von mir gesteuerter Körperkontakt, wobei hier der
Bekannheitsgrad des Anfassenden nur eine untergeordnete Rolle spielt.

Die Regel endgültig inspiriert wurde dann von einer King of Queens Folge, in der
Doug an Carries Geburtstag mit ihr in eine Disko will. Er will den russischen
Türsteher (von Art und Aussehen her meinem geschätzten Kollegen Alexander Schander
recht ähnlich) dann 2mal überreden die beiden an der Schlange vorbei zu schleusen,
worauf hin der Türsteher Doug jeweils in einen Würgegriff nimmt inklusive dem
Komentar: "nicht anfassen" diese Szene aus dieser Folge ist mir heute noch recht
geläufig, weil ich es damals recht lustig fand und ich habe den Satz des Türstehers
als erste von den o.g. Regeln dann verinnerlicht.

Regel Nr. 2: keiner setzt sich auf meinen Stuhl

als ich vor langer Zeit meinen gloreichen Einstand in unser Warehouse feierte
(bevor
es dunkel wurde in der Welt, vor dem Imperium) habe ich noch regelmäßig meinen
Arbeitsplatz um 12 Uhr verlassen um mit einer kleinen Gruppe galaktischer Rebellen
mittags zu speisen. Leider nahmen das andere Kollegen (vornehmlich Frauen, eine hat
inzwischen die Firma verlassen sie ist nach Hause gegangen um ihr Leben zu
überdenken) als Anlass auf meinen furchtlosen Anführer
einzureden und sich währenddessen auf meinen Stuhl zu setzen. Hab ich keinen Stress
damit. Mags au wenn er vorgewärmt ist bevor ich mich draufsetz. ABER wenn man dann
meinen Stuhl verstellt, mit dem Hinweis: " so wie du kann man ja net sitzen" keimt
das Verlangen in mir hoch gewaltätig gegen die ensprechende Person vorzugehen. Ich
kann so sitzen, ich sitz gerne so, ich sitz immer so, basta, fertig. Ich sitz au bei
mir zu Hause immer am gleichen Platz, da hat au niemand was drauf verloren . Ich
hock mich au bei niemand hin und verstell den Stuhl. Daher die Regel. Einzige
Ausnahme: Conny. Die darf drauf sitzen, die darf ihn au verstellen, aber alle
Anderen Finger weg.

Regel Nr. 3: wir teilen unser Essen nicht

Erstmal haben sich schon viele gefragt wer mit "wir"
gemeint ist. Ganz einfach, Manu
und ich. Leider verbrachten wir in den letzten mehr als 2 Jahren und verbringen
heute immernoch regelmäßig zwischen 50 und 60 Stunden in der Woche an dem
imperialistisch besetzten Ort den wir liebevoll Honeywell Warehouse nennen.
Aufgrund dieses recht großen Zeitaufwands, der Minderheit unseres Geschlechts in den
Büroräumen und des noch nicht ganz erloschenen Selbsterhaltungstrieb gilt es für
meinen furchtlosen Anführer und mich unseren Proviant regelmäßig gegen jegliche
Angriffe von außen zu verteidigen. Gegen wen verteidigen? fragt ihr euch jetzt
bestimmt. Ganz einfach gegen eine Übermacht von Fettaugen und
Weightwatcherspoints
zählenden Damen von nebenan. Ohne Abschweifen zu wollen, aber unser Kühlschrank ist
voll von probiotischen 0,000001% fetthaltigen Speisen, etc... und dennoch herrscht
bei unseren hochgeschätzten Kolleginnen der Glaube vor sie seien alle zu fett. Dies
liegt sicherlich im Auge des Betrachters und will ich mir hierüber auch kein Urteil
erlauben, (ich find keine zu dick) aber was soll dieser ganze Abnehmkram? Esst
einfach weniger, lasst die Schokolade im Schrank, bewegt euch mehr, dann nehmt ihr
auch net zu wenn ihr schon davon überzeugt seid, ihr seid zu dick.
Aber zurück zur Regel. Ohne mich selbst loben zu wollen aber kochen tu ich net
schlecht. Manu kocht nie, aber wenn er was von Jessi gekochtes mitbringt riecht es
ebenso gut und schon ziehen die lüsternen Blicke unserer Kolleginnen an uns vorbei.
Panikartig halte ich mich dann an Regel Nr. 6 und hau mir mein Zeug dopplet so
schnell rein. Bleibt mal was übrig (kommt nur in den seltensten Fällen vor) geb ich
Manu gerne was ab. Er mir auch. Aber solange unser Kühlschrank mit diesem
probiotischen Müll voll ist, kriegen die Anderen von unserem Essen nix.

Regel Nr. 4: keine Namenswitze

Leider wurde mir von der Macht eine weitere Prüfung auferlegt, indem man mir einen
einem wirbellosen Kriechtier gleichbedeutenden Nachnamen mit auf den Weg gab.
Während dieser gerade hier im studivz keiner besonderen Beachtung ausgesetzt wird,
war dies natürlich gerade im Kindes und Jugendalter nicht der Fall. Deswegen auch
die Regel. Denn ob ihr es glaubt oder nicht. Ich kenn die ganzen Namenswitze schon,
die hab ich nämlich alle schon vor 20 Jahren gehört. Grundsätzlich definiere ich ja
Humor damit, dass man auch über sich selbst lachen kann, nur wenn dann ein Witz
kommt, der schon im Kindergarten nicht lustig war, fällt mir dies entsprechend
schwer. Zudem mache ich auch grundsätzlich über Dinge die die entsprechende Person
nicht ändern kann auch keine Witze. Namen, Hautfarbe, Aussehen allgemein.
Hierzu auch noch ein kleiner Zusatz. Kritik an meiner Frisur ist auch nicht erlaubt,
vor allem nicht wenn die Kritik von jemandem kommt, der schon im Mutterkuchen die
gleiche Frisur hatte wie heute 22 Jahre später. Das entsprechende Gruppenmitglied
weiß wer gemeint ist.
Also zum Ende nochmal der Hinweis: schenkt euch die Namenswitze ich kenn sie schon.


Regel Nr. 5: keine Kartons in unser Büro

Ist auch recht einfach erklärt. Leider haben Manu und ich das kleinste Büro im Gebäudekomplex. Nicht selten kommt es vor, dass wir wie die Affen im Zoo von irgendwelcher potentiellen Neukundschaft im Vorbeilaufen begutachtet werden. Daher hat unser Imperator diese Regel zur obersten Regel in eben unserem Büro gemacht. Verantwortungsbewusst wie wir sind und weil wir in ständiger Angst leben mussten über diverses Paketgut zu stolpern, habe wir diese Regel dann verinnerlicht. Auch hier gilt es diese Regel wie Regel Nr. 3 vor allem gegen Angriffe von außen zu verteidigen.


Regel Nr. 6: wer schnell isst kann mehr essen

Diese Regel ist ebenso wie Regel Nr. 11 auf eine wissenschaftliche Studie zurückzuführen. Wie einige von euch wissen stamme ich aus einer Familie, in der es Generationen von Köchen gab. Dadurch habe ich bereits im Kindesalter ein gewisses Gespühr für Essen entwickelt. Nachdem dann der Geschmack ausgereift war, lag es an mir noch an einer Technik zu feilen , mit der soviel wie möglich der entsprechenden Genussmitteln zu vertilgen war.
Genau dabei entstand die Regel. Wer richtig ungesund dafür aber reichlich essen möchte soll es mal ausprobieren. Keine Pause, kein Trinken mehr während der Mahlzeiten, nur eine gute große solide Gabel, eine einem Trog gleichende Tupperschüssel und ordentlich Hunger. Schon werdet ihr sehen, dass man wesentlich mehr essen kann, wenn man kontinuirlich und ohne Pause speißt. Die in Regel 10 angesprochenen Bandwürmer und Magengeschwüre können von Vorteil sein, sind aber nicht zwingend Vorraussetzung. Richtig gemacht habt ihr es dann wenn das Fleisch, einer Gabel in der Speiseröhre auf das Fleisch der vorangegangenen Gabel trifft.

Bis dahin guten Appetit

Regel Nr. 7: die Ruhezeiten werden eingehalten

auch eine sehr ernstzunehmende Regel. Als notorischer Einzelgänger (Würmer treten nur in den seltensten Fällen im Rudel auf) bin ich in der komfortablen Situation meinen Alltag komplett selbst zu organisieren. Hierzu gehören auch die feste Mittagspause (hierauf nehmen vor allem in der Arbeitswelt die wenigsten Rücksicht. Die betroffenen Personen werden in nicht allzu ferner Zukunft nach Hause gehen und ihr Leben überdenken) und die Nachtruhe. Wenn mein Handy aus ist bedeutet das ich schlafe, ruft mich also nicht auf dem Festnetz an. Wenn ich im Büro vor meiner Tupperschüssel sitze sprecht mich nicht an, denn ich esse (Ausnahme wie bei Regel Nr. 2 Conny und in diesem Fall auch Manu mit denen unterhalte ich mich gerne), wenn ich offline bin schreibt mich nicht an, denn ich tue was wichtigeres. Leider musste ich bei meinem letzten Fitnesscheck erfahren, dass meine körperliche Konstitution rapide abgebaut hat, daher sind feste Ruhezeiten ein imenser Bestandteil darin, meine Laune so weit oben wie möglich zu halten.
Auf die Einhaltung  dieser Regel gilt es also besonders zu achten.


Regel Nr. 8: Kritik wird nicht geduldet

ab und an werde ich von Leuten aus meinem näheren Umfeld damit aufgezogen, dass bei mir alles bis ins kleinste Detail geplant ist. Sogar von Unflexibilität bis hin zur Unspontanität ist hier die Rede. Dem kann ich ganz und gar nicht zustimmen, da Spontanität meiner Meinung nach aus situationsbedingten Entscheidungen besteht. Es ist nichts verkehrtes (ein Danke an Herrn Weich für die Untersützung bei der Lautschrift) wenn man diese Entscheidungen dann gut durchdenkt. Genau hier liegt der Ursprung dieser Regel. Es gibt nämlich tatsächlich einen "Masterplan" damit meine ich, dass ich grundsätzlich nie was unüberlegtes tue. Alles vorrausschauend, alles nach Plan. Wenn jemand denkt er kennt die Antwort ändere ich die Frage. Daher die Regel. Denn selbst wenn es so aussieht als machen meine Entscheidungen keinen Sinn, weiß ich genau was ich tue und es läuft alles nach Plan.


Regel Nr. 9: du kannst den Hut aufbehalten

wie einige von euch wissen stamme ich au einer gatronomiegeprägten Familie. Hier wurde ich natürlich schon recht früh mit der heutzutage viel zu selten gelehrten Etikette vertraut gemacht. Hierzu gehört natürlich auch, dass man sowie man einen Raum betritt seine Kopfbedeckung abnimmt. Woran sich wahrscheinlich nur noch langjährige Mitstreiter erinnern ist, dass ich vor vielen, vielen Monden selbst täglich Kappen getragen habe, wodurch mir diese Verhaltensregel recht schnell zur Hemoride im Arsch wurde. Lange Zeit ruhte die Abneigung dieser Gesellschaftsregel gegenüber. Bis sich eines Tages mein Verhältnis zu einem weisen Jedi-Meister stetig verbesserte. Herr Weich scheint nämlich seine Mütze bereits als lebenserhaltendes Organ verinnerlicht zu haben. Gerüchte, die bis zum heutigen Tage noch nicht eindeutig bestätigt oder dementiert werden konnten besagen, dass sich unter seiner Mütze gar kein Haaransatz , sondern ein in die Jahre gekommener 2 86er  Rechner befindet.
Als der sozial denkende Mensch der ich nunmal bin, habe ich dann diese Regel in Rücksicht auf Herrn Weich implementiert.

 

Regel Nr. 10: kein Beuteltee

aufgrund diverser Magenprobleme in der jüngeren bis mittleren Vergangenheit (von
Magengeschwüren bis hin zu Bandwürmern werden hier Verdächtigungen gehegt) habe ich
meinen Kaffeekonsum nahezu gänzlich heruntergefahren und trinke eigentlich fast nur
noch Tee. Abgesehen davon schmeckt es auch besser und ist gesünder. Dies hat sich
inzwischen auch schon auf den Konsum diverser Genussmittel während des fröhlichen
Zusammensitzens an Wochenenden ausgeweitet. Sprich ich trink au beim Weggehen gerne
Tee. Erst recht im Winter. Genau hierfür gilt die Regel. Ich hasse es zwischen
2,50-4,50€ in nem Lokal für Beuteltee zu zahlen. Den kann ich mir daheim viel
billiger machen und brauch dafür net wegzugehen. Offenen Tee am besten au noch ne
Lokalspezifische Sorte trink ich beim weggehen hingegen äußerst gerne. "Kein
Beuteltee" bezieht sich also lediglich aufs Heilbronner Nachtleben . Bei der Arbeit
habe ich leider weder die Zeit noch die Geduld mir offenen Tee richtig zuzubereiten.

Regel Nr. 11: niemals ne Rothaarige

Während meiner inzwischen langjährigen Studien des weiblichen Geschlechts ist mir
eine Parallele zur Natur aufgefallen. Rote Farbe bedeutet Gefahr und wie bei den
tropischen Fröschen im Regenwald habe ich die Erfahrung gemacht, dass rothaarige
doch recht "anders" sein können. Die Regel endgültig untermauert wurde dann von
einem meiner Lieblingsfilme: Tomcats
Eine augenscheinlich schüchterne (rothaarige) Bibliothekarin entpuppt sich als
Hobbydomina und verprügelt den Hauptdarsteller nach Strich und Faden . Hierdurch
wurde ich in meinem Eindruck bestätigt und halte bis heute an dieser Regel fest.

Regel Nr. 12: keine Speditionskauffrau mehr

Wie die meisten von euch wissen arbeite ich nun schon im bereits siebten Jahr in einer recht großen Heilbronner Spedition (mit Ausnahme einer 9monatigen Pause, in der ich die Welt ein wenig sicherer und besser als Zivildienszleistender in der offenen und individuellen Schwerstbehindertenhilfe des ASB Franken gemacht habe). In eben dieser Speditionsbranche ist entgegen des vorhandenen Klischeedenkens von dem saufenden Disponenten der Frauenanteil gar nicht mal so gering. So kommt es dann doch vor, dass selbst in den besten Familien mal mit Speditionskauffrauen privat Zeit verbracht wird. Wer mich näher kennt weiß, dass ich es hasse privat von der Arbeit zu reden und immer bemüht bin privates und berufliches nicht zu vermischen. Positiv ist hier anzumerken, dass dank der nicht immer so strikten Einhaltung dieses Grundsatzes 2 sehr enge Freundschaften entstanden sind(Sandra und Herr Weich) und viele gute Bekanntschaften mit denen ich äußerst gerne Zeit verbringe (Manu, Pablo,Micha, Marcel, Tanja...). Nur wenn es um den romantischen Aspekt des Zusammenseins geht, musste ich während meiner Berufschulzeit doch leider feststellen, dass Speditionskauffrauen "ihren eigenen Beat fühlen" um es mal diplomatisch auszudrücken. Nach den Erfahrungen in den Klassen W1SP1,W2SP1 und W3SP1 in den Jahren 2001-2004 habe ich dann die Regel Nr. 12 in Stein gemeiselt und mich seither auch dran gehalten.

Regel Nr. 13: wir tun keine ungesetzlichen Dinge

Zu meinem Glück hat der Werteverfall der heutigen Gesellschaft nicht schon während meiner Kindheit eingesetzt, wodurch ich eine hervorragende Erziehung genossen. Ein besonderer Dank gilt hier natürlich vor allem meinen Eltern. Diese Kinderstube diente mir dann als Grundlage im Verlauf des Heranwachsens meine eigenen Wertvorstellungen zu entwickeln. Ganz oben bei diesen Werten steht eben die oben genannte Regel. Um es hier also nochmal zu verdeutlichen, nein ich lade trotz 16000er Leitung nichts illegal aus dem Internet, nein ich unterstütze auch keine Raubkopien und Videopiraterie und auch wenn ich nachts um ein Uhr die einzige Seele weit und breit bin bleibe ich dennoch an einer roten Fußgängerampel stehen. Stichwort Autofahren: irgendjemad hat sich mal was dabei gedacht in Wohngebieten das Tempolimit auf 30km/h zu begrenzen, probierts doch einfach mal aus oder jammert nicht, wenn ihr mit 80 in der 30er Zone geblitzt werdet und dann 4 Wochen Laufen müsst. Stellt euch noch was vor: die Sicherheitsgurte wurden eingeführt um euch vor eurer absolut bescheuerten Raserei zu schützen. Nicht umsonst ist seit dem Jahr, in dem die Gurte Pflicht wurden die Zahl der Verkehrstoten von 20000 pro Jahr auf 6000 pro Jahr herunter gegangen.  Aber ich weiss ja ein Geschwindigkeitsrausch gibt ein "konkret, krass, geiles Gefühl Alda" wer sollte da dann noch auf die Sicherheit schauen? Denkt also mal über diese Regel Nach vielleicht rettet sie euch irgendwann mal euren Führerschein oder euren ...,8Liter Turbo Hintern

 
Regel Nr. 14: das Gürkchen bleibt auf dem Cheeseburger

An und für sich die wichtigste Regel im Freizeitbereich. Bis zum Ende des ersten Zeitalters (das zweite Zeitalter begann mit meinem Auszug von zu Hause) begab ich mich täglich in Begleitung der Gemeinschaft des Gürkchens (Tanni, Isl und Mützel) auf die Suche nach adäquaten Köstlichkeiten, die unseren extremst anspruchsvollen Gaumen gerecht werden konnten. Leider mag mein Lieblingsschichtführer das Essen vom Burger King nicht, was uns dazu veranlasste das Restaurant zum tänzelnden M zu besuchen, wenn uns denn mal die Lust auf Fast Food packte (und die packte uns mindestens 1x die Woche). Hier liegen auch die Wurzeln der inzwischen schon zum Kult avanchierten 27Cheeseburger Gruppe. Wenn ich irgendwas übertrieben darstellen möchte benutze ich die Zahl 27. Ich esse beim McBrech aber keine Menüs sondern ersetze Cola und Pommes durch Cheeseburger, hieraus machte Mützel dann mal ein AWS-Passwort und der Rest ist wie man so schön sagt Geschichte. Zurück zum Gürkchen. Seit Beginn des zweiten Zeitalters versuche ich regelmäßige Besuche in Fast Food Restaurants zu vermeiden, was mir leider nur selten gelingt. Wenn es dann doch mal dazu kommt ist die Qualität des Cheeseburgers von imenser Bedeutung und eben diese Qualität wird erst durch das Gürkchen hervorgehoben. Ich meine das Gürkchen vom Cheeseburger runter zu tun ist wie den Burger auch gleich ohne Käse zu bestellen. Das gehört zusammen! Leider kommt es immer wieder vor, dass ein riesiger Ork aus dem Aberle-Reich (er benutzt Decknamen wie FBS, Siegfried oder KFP) sich zur gleichen Zeit wie die Gemeinschaft im Restaurant einfindet. Immer wieder versucht er durch das Wegwerfen des Gürkchen Unruhe zu stiften manchmal mit mehr manchmal mit weniger Erfolg. Bleibt nur zu hoffen, dass eines Tages auch er Läuterung erfährt. Für alle Anderen merken: lasst das Gürkchen auf dem Burger, wenn ihr mit mir unterwegs seit, ich hasse es wenn es einer wegwirft.

 



Regel Nr. 15: beachte den Kodex

Regel Nr. 16: keine Kettenmails

Regel Nr. 17: niemand ändert, oder setzt mein AWS-Passwort zurück

Regel Nr. 18: niemand fasst den Schieber an

Regel Nr. 19: die Regeln sind mehr Richtlinien als Regeln